Über mich - Beruflich

Schon früh, als Kind war mir klar, dass ich «Krankenschwester» werden wollte. Ich habe dann zuerst Pflegeassistentin gelernt. Arbeitet etwas auf dem Beruf um dann 1989 die Lehre als Pflegefachfrau AKP zu beginnen im Regionalspital Biel

Danach arbeitete ich an verschiedenen Orten als Pflegefachfrau und Tagesverantwortung.

1997 lernte ich Kinaesthetics kennen und seitdem lässt mich dieses Thema nicht mehr los.

Mittlerweile bin ich Kinaestheticstrainerin Stufe 3 und schon bald kann ich auch Peer- Tutoren ausbilden in Kinaesthetics

Mich fasziniert noch heute, wie wir mit dem Menschen zusammen die Bewegung gestalten können, wenn wir sorgfältig mit ihm bewegen. Im direkten tun zusammen mit einem Menschen kann ich immer wieder überprüfen ob das was ich mache für mich gesund ist und für den Patienten den gewünschten Effekt hat. Ich kann während der Arbeit meine Bewegungskompetenz erweitern und gleichzeitig meine Gesundheit beeinflussen.

Dieser ganz direkte Austausch mit dem Bewohner ist das was mir noch heute am Beruf als Kinaestheticstrainerin gefällt. Das ist es auch, was für mich Pflege ausmacht.

Aktuell gebe ich Grundkurse und Aufbaukurse Kinaesthetics in Schulen und in Institutionen.

Weiter mache ich Praxisbegleitungen in verschiedene Institutionen.

Mehr auf freiwilliger Basis arbeite ich auch mit Kindern zusammen, die ein Handicap haben.

Das Ziel ist da, dass ich mit den Kindern Aktivitäten übe, die möglichst physiologisch sind für sie.